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Techniken der Proteinanalyse: Eine neue Ära der Detektion und Quantifizierung

von | Mai 22, 2025 | Beleuchtungsmetriken, Blogs, Wissenschaft & Bildung | 0 Kommentare

Techniken der Proteinanalyse Einführung

Das Verständnis der Struktur, der Menge und der Interaktionen von Proteinen ist von grundlegender Bedeutung für die Biowissenschaften. Proteinanalysetechniken sind ein vielfältiges Set von Methoden, die zur Untersuchung von Proteinen in verschiedenen Stadien eingesetzt werden – von der Expression und Struktur bis hin zur Modifikation und Funktion. Ob in der biomedizinischen Forschung, der Diagnostik oder der pharmazeutischen Entwicklung – die Fähigkeit, Proteine genau zu beobachten und zu messen, ist entscheidend. Insbesondere die Proteindetektion – der Prozess der Identifizierung und Quantifizierung spezifischer Proteine in einer Probe – bildet das Rückgrat dieser analytischen Arbeitsabläufe.

Dieser Leitfaden untersucht traditionelle und moderne Ansätze der Proteinanalyse, hebt die wichtigsten Bildgebungssysteme hervor und bietet Einblicke in neue Markttrends und technologische Innovationen. Ob Sie nun Labortechniker, Forscher oder Entscheidungsträger sind, dieser Artikel wird Ihnen helfen, sich in der sich entwickelnden Landschaft der Proteindetektion und -analyse zurechtzufinden.

  1. Was ist eine Proteinanalyse?
  2. Gängige Protein-Analysetechniken
  3. Traditionelle Techniken der Proteinanalyse
  4. Moderne Techniken der Proteinanalyse
  5. Leitfaden zur Geräteauswahl für die Proteinanalyse
  6. Trends im Markt für Proteindetektion und -quantifizierung
  7. Zukünftige Innovationen in der Protein-Analysetechnik
  8. UPRtekBeitrag zur Proteindetektion und Bildgebung

 

Was ist eine Proteinanalyse?

Die Protein-Imaging-Analyse ist eine leistungsstarke Technik, die Biologie, Optik und digitale Bildgebung kombiniert, um das Vorhandensein und Verhalten von Proteinen in einer Probe sichtbar zu machen. Das Grundprinzip besteht darin, spezifische Antikörper zu verwenden, die an ein Zielprotein binden, und dann ein Signalsystem – typischerweise auf der Basis von Chemilumineszenz, Fluoreszenz oder Farbentwicklung – anzuwenden, um ein visuelles Signal zu erzeugen.

Dieses Signal wird dann von einem Bildgebungsgerät erfasst, das unsichtbare Proteininteraktionen in interpretierbare Bilder umwandelt. Dieses Verfahren ermöglicht es den Forschern, Expressionsniveaus, Molekulargewichte, posttranslationale Modifikationen und Protein-Protein-Interaktionen zu bewerten.

Protein-Imaging spielt eine wichtige Rolle in der biologischen Forschung, Diagnostik, pharmazeutischen Entwicklung und Qualitätskontrolle.

Was ist eine Proteinanalyse?

Wie werden die Proteine analysiert?

Bei den Methoden zum Nachweis von Proteinen geht es um die Identifizierung und Charakterisierung von Proteinen durch verschiedene analytische Ansätze. Je nach Forschungszielen können Wissenschaftler bestimmte Proteine nachweisen, deren Expressionsniveau quantifizieren, ihr Molekulargewicht bestimmen oder Interaktionen und Modifikationen untersuchen.

Die Proteinanalyse beginnt in der Regel mit der Probenvorbereitung und der Proteinextraktion, gefolgt von einem Nachweisverfahren, das auf die Eigenschaften des Zielproteins zugeschnitten ist. Die Wahl der Methode hängt von Faktoren wie dem Probentyp, der Proteinhäufigkeit und der gewünschten Auflösung ab.

Warum Proteine analysieren?

Proteine sind von grundlegender Bedeutung für alle Lebensprozesse – von der Signalübertragung über den Stoffwechsel bis hin zur Immunantwort. Wissenschaftler analysieren Proteine, um:

  • Krankheitsmechanismen verstehen
  • Bewertung der Wirkungen von Medikamenten
  • Bestätigen Sie die Genexpression auf Proteinebene
  • Entdecken Sie Biomarker und therapeutische Ziele
Warum Proteine analysieren

Durch die Analyse von Proteinen gewinnen Wissenschaftler Erkenntnisse, die zu Fortschritten in der Diagnostik, Biotechnologie und personalisierten Medizin führen.

Gängige Protein-Analysetechniken

Es gibt mehrere weit verbreitete Techniken zur Proteinanalyse, die jeweils für unterschiedliche Ziele geeignet sind:

  • Elektrophorese (z.B. SDS-PAGE): Trennt Proteine auf der Grundlage ihres Molekulargewichts.
  • Western Blotting: Weist spezifische Proteine mit Hilfe von Antikörpern nach.
  • ELISA: Eine Hochdurchsatzmethode zur Quantifizierung von Proteinen in Lösung.
  • Massenspektrometrie: Identifiziert Proteine und post-translationale Modifikationen mit hoher Präzision.
  • Protein-Bildgebungssysteme: Konvertieren Sie Erkennungssignale in eine visuelle Ausgabe zur leichteren Interpretation.

Diese Methoden werden oft in Kombination verwendet, je nachdem, ob das Ziel eine qualitative Erkennung, eine quantitative Messung oder eine detaillierte Strukturanalyse ist.

MIT-Protein-Etiketten_Protein-Analyse-Techniken

Mit einer neuen Technik der Proteinmarkierung, die auf dem Zusammendrücken von Zellen beruht, markierten die Forscher das Kernhüllenprotein LaminA mit grünen Sonden und Histon 2B mit Magenta. Mit der traditionellen Proteinmarkierung färbten sie außerdem Mikrotubuli rot und ein lysosomales Protein blau. (Bildquelle: Tampé lab/Institut für Biochemie/Goethe Universität)

Traditionelle Techniken der Proteinanalyse

Vor dem Aufkommen digitaler Plattformen und Echtzeitsysteme waren traditionelle Proteinanalysetechniken wie die Gelelektrophorese und der Western Blotting der Goldstandard für den Nachweis von Proteinen. Diese Methoden zum Nachweis von Proteinen beruhen auf bewährten Protokollen und werden aufgrund ihrer erwiesenen Zuverlässigkeit und Empfindlichkeit immer noch häufig in Labors eingesetzt.

Eine der bekanntesten Methoden ist der Western Blotting, bei dem die Proteine mittels SDS-PAGE aufgetrennt, auf eine Membran übertragen und mit Antikörpern nachgewiesen werden. Das endgültige Signal wird oft durch chemilumineszierende oder kolorimetrische Substrate sichtbar gemacht und mit Röntgenfilm oder CCD-basierten Bildgebern erfasst.

Diese Methoden haben die Proteinforschung jahrzehntelang geprägt, aber sie haben auch ihre Grenzen in der modernen Laborumgebung.

Vorteile:

  • Präziser Nachweis von spezifischen Proteinen
  • Kann Größe und Menge der Proteine verfolgen
  • Ausgereifte Technik mit umfangreicher Forschungsunterstützung

Nachteilig:

  • Zeitaufwendig und arbeitsintensiv
  • Erfordert Dunkelkammer oder kontrollierte Einrichtung
  • Benötigt einen externen Computer und Monitor
  • Bildbearbeitung ist für Anfänger komplex

 

Trotz der Zuverlässigkeit des Western Blotting ist die Methode aufgrund ihrer Komplexität und der Abhängigkeit von einer festen Laborinfrastruktur weniger für schnelle oder dezentrale Arbeitsabläufe geeignet. Infolgedessen wenden sich die Labors zunehmend vereinfachten und tragbaren Alternativen zu, die eine vergleichbare Leistung bei größerem Komfort bieten.

 

Traditionelle Techniken der Proteinanalyse

Moderne Techniken der Proteinanalyse

Mit den Fortschritten in der digitalen Bildgebung und der Automatisierung haben sich die modernen Proteinanalysetechniken weiterentwickelt, um den Anforderungen einer schnelllebigen, dezentralisierten und platzbeschränkten Laborumgebung gerecht zu werden. Diese Systeme der neuen Generation legen den Schwerpunkt auf Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Portabilität – ohne Kompromisse bei der analytischen Leistung.

Heutige Methoden zum Nachweis von Proteinen kombinieren in der Regel Chemilumineszenz- oder Fluoreszenzbildgebung mit hochempfindlichen Sensoren und Onboard-Verarbeitung.

Viele kompakte Tischsysteme verfügen jetzt über integrierte Bildschirme, automatische Belichtungseinstellungen und eine Echtzeitvorschau der Ergebnisse. Durch diese Verbesserungen wird der Bedarf an Dunkelkammern, externen Computern oder manueller Kalibrierung drastisch reduziert, so dass die Proteindetektion schneller und leichter zugänglich ist als je zuvor.

Einige Modelle unterstützen die Cloud-basierte Datenübertragung und Fernanalyse und ermöglichen so eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Forschungsteams. Andere sind mit Touchscreens, KI-gestützter Bildanalyse und multimodalen Bildgebungsfunktionen ausgestattet.

Das Ergebnis ist eine Verlagerung von statischen, infrastrukturlastigen Systemen hin zu intelligenten, mobilen Plattformen, die für moderne wissenschaftliche Arbeitsabläufe entwickelt wurden.

Vorteile:

  • Schnelle und benutzerfreundliche Bedienung
  • Keine Dunkelkammer erforderlich; flexibel für jeden Raum
  • Sofortige Bildvorschau und Erfassung
  • Unterstützt digitale Aufnahmen und Cloud Sharing

Nachteilig:

  • Höhere anfängliche Anschaffungskosten
  • Einige Modelle können eine geringere Empfindlichkeit aufweisen als herkömmliche Systeme
  • Integrierte Systeme können bei einem Ausfall von Komponenten schwieriger zu warten sein

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese modernen Proteinanalysetechniken die Art und Weise, wie Forscher Proteine nachweisen, neu definieren. Sie ermöglichen eine höhere Effizienz, eine bessere Mobilität und eine breitere Zugänglichkeit für Labore jeder Größe.

 

Moderne Techniken der Proteinanalyse

Die Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) revolutioniert die Proteinreinigung und bietet eine unvergleichliche Effizienz, Genauigkeit und Anpassungsfähigkeit. | Kredit: OpenAI (2024). (Bildquelle)

Leitfaden zur Geräteauswahl für die Proteinanalyse

Bei der Auswahl eines Proteinanalysesystems ist es wichtig, dass Sie die Forschungsanforderungen Ihres Labors, die Häufigkeit der Experimente und den verfügbaren Arbeitsbereich berücksichtigen.

Wenn Ihre Studien den Nachweis von Proteinen oder die Quantifizierung von Zielmolekülen mit geringer Häufigkeit beinhalten, empfehlen wir ein hochempfindliches Chemilumineszenz- oder Fluoreszenzsystem, um zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten. Multimode-Plattformen, die Chemilumineszenz-, Fluoreszenz- und sichtbares Licht-Imaging unterstützen, bieten zusätzliche Vielseitigkeit für künftige Anwendungen – insbesondere bei der Arbeit mit verschiedenen Proteinanalysetechniken.

Auch die Benutzerfreundlichkeit und die Größe des Geräts spielen eine Rolle. Für kleinere Labore mit begrenztem Platzangebot kann ein All-in-One-System mit integriertem Bildschirm und kompakter Stellfläche die Effizienz maximieren. Wenn Tragbarkeit gefragt ist, sind Handhelds oder leichte Geräte ideal für mobile Analysen oder dezentrale Testumgebungen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Software-Schnittstelle. Ein benutzerfreundlicher Touchscreen und integrierte Analysefunktionen – wie automatische Quantifizierung und Cloud-Backup – können die Arbeitsabläufe bei der Proteindetektion erheblich rationalisieren. Vernachlässigen Sie nicht die langfristige Nutzbarkeit – ein solider technischer Support und eine einfache Wartung sorgen für eine stabile Leistung im Laufe der Zeit.

Wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Empfindlichkeit und Abbildungsmodi
  • Größe und Tragbarkeit
  • Schnittstellengestaltung und Software-Tools
  • Wartung und technische Unterstützung

 

Die Wahl des richtigen Proteinanalysesystems verbessert nicht nur die Produktivität, sondern gewährleistet auch die Genauigkeit und Konsistenz Ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse, unabhängig davon, welche Protein-Nachweisverfahren Sie verwenden.

 

Leitfaden zur Geräteauswahl für die Proteinanalyse

Arbeitsablauf für HiBiT-Tagging und Validierung im großen Maßstab mit Biolumineszenz-Imaging über mehrere Zelllinien. Beinhaltet Elektroporation, Expressions-Screening und Proteinlokalisierungs-Assays… (Bildquelle)

Trends im Markt für Proteindetektion und -quantifizierung

Der Markt für Proteindetektion und -quantifizierung befindet sich in einem raschen Wandel, der durch wissenschaftliche, technologische und strukturelle Veränderungen in der biomedizinischen und biowissenschaftlichen Forschung geprägt ist. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Trends, die diese sich entwickelnde Landschaft bestimmen:

Marktwachstum

Der Markt für den Nachweis und die Quantifizierung von Proteinen wächst weiterhin stetig, angetrieben von der biomedizinischen Forschung, der Krebsdiagnostik, der Arzneimittelentwicklung und dem Aufstieg der Präzisionsmedizin. Jüngsten Berichten zufolge wächst der Markt mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 6-8%, was die starke Nachfrage sowohl nach bildgebenden Systemen als auch nach Verbrauchsreagenzien widerspiegelt.

Expansion über große Institutionen hinaus

Die Anwendung von Proteinanalysetechniken ist nicht mehr auf große Forschungszentren beschränkt. Kleinere Labore, Biotech-Startups und Bildungseinrichtungen setzen zunehmend Instrumente zur Proteindetektion ein – insbesondere kompakte Systeme, die kostengünstig und einfach zu bedienen sind.

Nachfrage nach tragbaren Lösungen

Das Wachstum der Telemedizin, der Impfstoffforschung und der regenerativen Medizin hat den Bedarf an schnellen Plattformen für den Proteinnachweis am Ort der Behandlung erhöht. Tragbare und Handheld-Geräte werden aufgrund ihrer Mobilität und ihres Komforts in dezentralen Umgebungen immer beliebter.

Technologische Fortschritte

Erweiterte Funktionen wie Echtzeit-Bildgebung, digitale Integration und Cloud-Konnektivität gehören bei neueren Systemen inzwischen zum Standard. Geräte, die KI-gestützte Analysen und den Fernzugriff auf Daten unterstützen, verändern die Art und Weise, wie Protein-Nachweisverfahren durchgeführt werden, und machen hochwertige Analysen auch außerhalb traditioneller Labore zugänglich.

Dezentralisierung der Proteinanalyse

Der Markt verlagert sich von zentralisierten, infrastrukturlastigen Modellen zu dezentralen, benutzerfreundlichen Lösungen. Unternehmen, die intuitive, flexible und erschwingliche Systeme anbieten, sind gut positioniert, um in diesem zunehmend wettbewerbsorientierten und demokratisierten Markt führend zu sein.

Markt für Proteindetektion und -quantifizierung<br />

Markt für Proteindetektion und -quantifizierung(Bildquelle)

Zukünftige Innovationen in der Protein-Analysetechnik

Da die Nachfrage nach einer schnelleren, flexibleren und genaueren Proteinanalyse weiter steigt, wird die nächste Generation von Proteindetektionssystemen durch eine Welle technologischer Innovationen geprägt. Diese Fortschritte erweitern nicht nur die Möglichkeiten im Labor, sondern auch, wo und wie Proteinstudien durchgeführt werden.

Verbesserte Empfindlichkeit und Genauigkeit:

  • Entwicklung empfindlicherer Bildgebungstechnologien für den Nachweis von Proteinen mit geringer Häufigkeit, die die Früherkennung von Krankheiten und die personalisierte Medizin unterstützen.
  • Innovationen bei chemilumineszenten Substraten und optischen Systemen zur Verbesserung der Nachweisgrenzen.

Miniaturisierung und Portabilität:

  • Kleinere, tragbare Protein-Imaging-Geräte, die sich für den Einsatz vor Ort, an abgelegenen Orten und für Point-of-Care-Anwendungen eignen.
  • Ergebnisse in Laborqualität mit erhöhtem Komfort zur Unterstützung der dezentralen Gesundheitsversorgung und Forschung.

Integration von KI und maschinellem Lernen:

  • KI und maschinelles Lernen, um die Datenanalyse zu automatisieren, Muster zu erkennen und die Entscheidungsfindung zu verbessern.
  • Höhere Geschwindigkeit und Genauigkeit, weniger menschliche Fehler und bessere Reproduzierbarkeit.

Multimodale Bildgebungssysteme:

  • Integration mehrerer Bildgebungstechnologien (z.B. Fluoreszenz, Chemilumineszenz, FRET) für eine umfassendere Proteinanalyse.
  • Verbessertes Verständnis des Verhaltens von Proteinen und ihrer Interaktionen bei biologischen Prozessen.

Cloud-basierter und Fernzugriff:

  • Cloud Computing ermöglicht den Fernzugriff auf Protein-Imaging-Daten und damit die Entscheidungsfindung in Echtzeit und die globale Zusammenarbeit.
  • Verbesserte gemeinsame Nutzung und Zugänglichkeit von Daten durch Cloud-basierte Speicher- und Analysetools.

Nachhaltigkeit und umweltverträgliche Lösungen:

  • Wachsende Bedeutung für die Entwicklung nachhaltiger, umweltfreundlicher Bildgebungsgeräte und Verbrauchsmaterialien.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Verringerung der Umweltbelastung bei gleichzeitig hoher Leistung.

 

Gemeinsam gestalten diese Innovationen die Zukunft der Proteinanalysetechniken neu und machen die Proteinforschung intelligenter, zugänglicher und reaktionsfähiger für moderne wissenschaftliche Bedürfnisse.

Zukünftige Innovationen in der Protein-Analysetechnik

Fortschritte in der KI für die Vorhersage von Proteinstrukturen: Implikationen für die Entdeckung und Entwicklung von Krebsmedikamenten(Bildquelle)

UPRtekBeitrag zur Proteindetektion und Bildgebung

Da die Nachfrage nach tragbaren, schnellen und benutzerfreundlichen Lösungen für die Proteindetektion steigt, trägt UPRtek dazu bei, die Art und Weise, wie Forscher die Bildgebung und Analyse in akademischen und klinischen Umgebungen angehen, neu zu definieren.

Innovative Bildgebungsgeräte:

  • UPRtek bietet hochmoderne Handgeräte für das chemilumineszente Western Blotting, die eine hochauflösende Bildgebung bei reduzierter Messzeit ermöglichen.
  • Diese Geräte sind kompakt, kostengünstig und einfach zu bedienen und damit ideal für Forschungseinrichtungen, akademische Labors und kleinere Labors.

Tragbare und kosteneffiziente Lösungen:

  • UPRtekDie Lösungen sind so konzipiert, dass sie tragbar sind und spontane und häufige Analysen ohne hohe Kosten oder Buchungszeiten in spezialisierten Einrichtungen ermöglichen.
  • Ihre Erschwinglichkeit ermöglicht mehr Laboren und Institutionen den Zugang zu fortschrittlichen Proteinanalysetools.

Real-Time und vereinfachte Bedienung:

  • UPRtekDie Geräte ermöglichen eine Bildgebung in Echtzeit, so dass die Forscher die Ergebnisse sofort sehen und die Parameter bei Bedarf anpassen können.
  • Die vereinfachte Bedienung mit eingebauten Displays macht externe Geräte überflüssig und macht die Proteinanalyse schneller und effizienter.

Engagement für Innovation:

  • UPRtek setzt die Grenzen der Proteindetektion weiter fort und forscht kontinuierlich an der Verbesserung der Empfindlichkeit, der Übertragbarkeit und der KI-gesteuerten Datenanalyse.
  • Ihr Engagement für die Bereitstellung modernster Lösungen stellt sicher, dass sie an der Spitze des sich entwickelnden Protein-Imaging-Marktes bleiben.

 

Mit seinem Engagement für Innovation und Benutzerfreundlichkeit unterstützt UPRtek Forscher auch weiterhin bei der Bewältigung der sich entwickelnden Herausforderungen und Möglichkeiten auf dem Markt für Proteindetektion und -quantifizierung.

UPRtekBeitrag zur Proteindetektion und Bildgebung

UPRtekDie wichtigsten Elemente des mechatronischen Designs(Bildquelle)

Fazit

Der Bereich der Proteinanalysetechniken unterliegt einer rasanten Entwicklung – von traditionellen, infrastrukturlastigen Arbeitsabläufen hin zu modernen, mobilen Systemen, die durch Automatisierung und Cloud-Integration verbessert werden. Da sich die Forschung in dezentralisierten und schnelllebigen Umgebungen ausbreitet, ist der Bedarf an effizienten, präzisen und benutzerfreundlichen Tools zur Proteinerkennung wichtiger denn je.

Parallel dazu verzeichnet der Markt für den Nachweis und die Quantifizierung von Proteinen ein starkes Wachstum, angetrieben durch Fortschritte in der Präzisionsmedizin, der Diagnostik und dezentralisierten Tests. Institutionen aller Größenordnungen suchen nach flexiblen Lösungen, die sich an ihre Arbeitsabläufe anpassen und gleichzeitig hohe analytische Standards aufrechterhalten können.

UPRtek wird dieser Nachfrage gerecht, indem es kompakte, zuverlässige und kostengünstige Imaging-Plattformen anbietet, die den Zugang zu modernen Proteinanalysetechniken demokratisieren. Unsere Lösungen sind nicht einfach nur Geräte – sie sind Werkzeuge, die die Entdeckung beschleunigen, die Effizienz im Labor verbessern und es mehr Forschern ermöglichen, die Komplexität des Proteoms mit Vertrauen zu erforschen.

Die Branche entwickelt sich weiter. UPRtek setzt sich weiterhin dafür ein, die Zukunft der Proteindetektion mit Innovationen zu unterstützen, die den realen Bedürfnissen der heutigen Labore entsprechen.

 

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